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MOVE IT! - unser Februar-«monthly-nice-to-know»


MOVE IT! Richtiges Mass und Intensität an Bewegung sind für jeden Menschen individuell. In unserem Alltag tauchen oft Fragen auf wie: Wie viel Bewegung ist denn sinnvoll? Wann und in welcher Form soll ich die Bewegung in meinen Alltag einbauen? Und was zählt denn alles zu „Bewegung“?

Ausreichende Bewegung ist entscheidend für ein gesundes Leben und gehört nebst genügend und gesundem Schlaf, ausgewogener Ernährung und einer harmonischen Work-Life-Balance zu den unerlässlichen Lifestylefaktoren für ein vitales Lebensgefühl. Unsere körperliche Aktivität beeinflusst nicht nur unser Lymphsystem und damit den Abtransport von Giften und Schlacken im Körper, sondern fördert auch die Durchblutung und unterstützt damit unser Herz-Kreislauf-System. Sie hilft bei der Zellerneuerung und erhält oder vergrössert die Muskelmasse. Zudem hilft uns körperliche Bewegung bei (chronischen) Schmerzen, kann diese gar reduzieren, und beeinflusst massgeblich unsere Psyche. Eine Wunderwaffe für körperliche und geistige Gesundheit! Doch wie viel Bewegung und welche Art von Bewegung ist sinnvoll?

Das Wichtigste gleich vorab: Bewegung soll Spass machen! Nutze dein Training oder deine Bewegungseinheit, um abzuschalten und dich auszupowern und um zu neuen Kräften zu kommen. Geniesse das Gefühl nach deinem Workout! Alles, was Spass macht – sei es Krafttraining, Gruppenfitness, Yoga, Schwimmen, Mannschaftssport aber auch sämtliche Aktivitäten in der freien Natur wie Jogging, Biken, Velofahren oder lange Spaziergänge sind jederzeit erlaubt!

Allgemein und je nach Ziel, das du hast, macht regelmässiges Krafttraining mindestens zweimal pro Woche Sinn. Nur so sind langfristig Ergebnisse sicht- und messbar. Doch dies ist eben nur sehr allgemein gefasst und reicht für die Mehrheit unserer Kundschaft nicht aus.

Deshalb empfehlen wir ganz grundsätzlich: bewege dich! Egal, ob es darum geht, dich auszupowern oder um deine gesteckten Ziele zu erreichen - beides können antreibende Motivatoren sein. Überwinde also deinen inneren Schweinehund und fokussiere auf dein Ziel (du weisst ja: overcome your limits;-)). Bewege dich regelmässig und deinem Körper, aber eben auch deinem Stresslevel angepasst. Hör dabei auf deinen Körper (nicht zu verwechseln mit dem inneren Schweinehund;-)). So kann es durchaus auch mal vorkommen, dass bei einem hohen Stresspegel auch mal ein langer Spaziergang, ein lockeres Jogging im Wald oder eine Yoga-Session eher angezeigt ist, als deinen Körper noch zusätzlich mit einem harten Workout zu belasten. Dann hör auf deinen Körper und lass diese Ausnahme auch zu. Sobald du dich aber wieder fit und ausgeglichen fühlst: beginne wieder mit dem deinem Niveau angepassten und regelmässigen Training, sodass du den Nutzen der Endorphin-Ausschüttung sofort wieder nützen und deine Ziele erreichen kannst.

Vielleicht macht’s bei dir aber auch die Abwechslung aus? Wer weiss ;-). So oder so: move it!

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